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Sonntag, 22. November 2015

Digital Storyboard - Das Drehbuch

Wozu braucht es ein Drehbuch?
1. Wie es fast immer in beruflichen Bereichen einen Plan braucht, braucht eine gute Geschichte ein Drehbuch.
2. Ein Drehbuch hat seine eigene Entstehungsgeschichte. 
Es entsteht in einem Prozess lange bevor es dann auch umgesetzt wird.
3. Im Drehbuch wird nicht bloss eine Geschichte geschrieben, sondern auch die Anweisung, wie die Geschichte inszeniert werden soll in Bezug auf alle Faktoren und Facetten die eine Geschichte schliesslich ausmacht. 
Nachdem wir nun vor Augen haben, wie eine Geschichte ihren Anfang nimmt, beschäftigen wir uns mit der Methode wie man das Gerüst verkleidet und das Haus mit Leben füllt. Dazu dient uns die Methodik des Drehbuches. Angelehnt an die lange Tradition des Filmemachens vertrauen wir auf die Prozesse bei der Entstehung eines  Filmdrehbuches.
Peter Hant hielt in seinem Werk „Das Drehbuch“ fest, dass in einem eigentlichen Drehbuch nur beschrieben wird, was zu sehen und zu hören ist. Gedanken oder Absichten haben in einem Drehbuch keinen Platz. All das muss durch Dialog, nonverbale Kommunikation, Handlungen und Entscheidungen durch die Akteure ausgedrückt werden.
Das bedeutet nun nicht, dass die Akteure machen können was sie wollen. Sie haben den Regisseuren, den Kameramann, die Techniker und die Produzenten zu überzeugen von ihrer Interpretation des Drehbuches. Ein Film, ein Theaterstück, aber auch ein Event funktionieren nur, wenn das, was geboten ist, wie aus einer Hand geschieht.
Um es ganz klar zu machen. Das Drehbuch ist nicht der Anfang eines Prozesses, der zum Ziel hat, einen Film, ein Theaterstück oder eine Marketingkampagne zu produzieren. Das Drehbuch stellt das Ende eines langen Entscheidungsprozesses dar und es steht am Anfang für die Umsetzung einer Produktion.

Zu einem Drehbuch-Prozess gehören folgende Elemente:

• Synopsis
• Prämisse
• Der Protagonist
• Der Antagonist
• Supporter/Nebenfiguren
• Das Exposé
• Das Treatment
• Das endgültige Drehbuch


Die Synopsis
Die Synopsis soll nicht länger als mit 350 Zeichen beschreiben was Sache einer Geschichte ist. Etwa so wie das in unserem Beispiel "The Artist" und im folgenden Beispiel der Fall ist.
Die Synopsis ist das Verkaufsargument einer Geschichte. Mehr als 5 Zeilen braucht es dafür nicht. Jeder Erfolg kann auf einen einzigen Satz zurückgeführt werden.

Ein Beispiel:

„Mit einer Steinschleuder mit bunten Vögel auf grüne Schweine schiessen.“

Dieser eine Satz, den ganzen Vorgang auf den Punkt gebracht, hat der finnischen Firma Rovio bis dato mehr als eine halbe Milliarde Dollar einbracht. Richtig! „AngryBirds“ ist gemeint. Nun gut, „AngryBirds“ ist keine Geschichte, es ist ein Spiel. Ist ein Spiel keine Geschichte?
Auf diese Frage wird noch zurückzukommen sein. Vorerst bleiben wir beim Film. Ein weiteres Beispiel, wie gut eine 350-Zeichen-Geschichte als Verkaufsargument funktioniert:
„Ein tot langweiliger Mann hat fürchterliche Schwierigkeiten mit Beziehungen zu Frauen. Eines Tages lässt er sich hypnotisieren, so dass er nur noch die innere Schönheit der Frauen sieht. Bald verliebt er sich in die fettleibige Tochter seines Chefs. Worauf er sich den Hohn und Spott seiner Freunde und Arbeitskollegen gefallen lassen muss.“
Das ist die Synopsis des Films „Shallow Hal“ (Schwer verliebt) mit Gwyneth Paltrow und Jack Black in den Hauptrollen. Zwar ist das nicht gerade der absolute filmische Höhepunkt des Jahres, doch der Film hat in 15 Wochen über 31 Mio. $ alleine in den USA eingespielt. Die Einnahmen aus dem Weltvertrieb, die DVD- und TV-Auswertungen kommen noch dazu. Das Gesamtbudget betrug ca. 40 Mio. $. Die Idee führte also zu einem guten Geschäft.

Die Synopsis stammt vom Amerikaner Robert Kosberg, der in Hollywood Mr. Pitch genannt wird. Er bezeichnet die Arbeit an Synopsen als „High concept“. Der Begriff tönt an, um was es geht, konkret um viel Arbeit.

Nämlich eine Idee solange zu kneten, bis der Teig aufgeht und bevor er in sich zusammenstürzt ihn so zu bearbeiten, dass er die richtige Konsistenz hat, um im Ofen richtig aufzugehen. 
Mit Sicherheit wurde der Satz „Mit einer Steinschleuder mit bunten Vögel auf grüne Schweine schiessen.“ erst nach einem längeren Prozess kreiert. Fragt man nach, bei welcher Gelegenheit er entstanden ist, bekommt man nur ein viel sagendes Lächeln als Antwort. Ob es eine Schnapsidee gewesen ist? Bevor die Firma Rovio allerdings in der Lage dazu war, hat sie 10 Jahre lang mittelmässige Spiele-Apps produziert. Man findet gar nichts Bemerkenswertes dabei.
Allerdings gibt es auch zu berücksichtigen, dass es in der Verkürzung psychologische Grenzen gibt. Nimmt man jede emotionale Komponente aus einem Satz, bleiben nur noch die Fakten. Wir neigen dazu, bei Geschäftspapieren, auch bei Entscheidungsgrundlagen wie Proposal‘s alles Emotionale zu streichen, weil wir gelernt haben, dass es die Emotionen sind, die zu Diskussionen führen an deren Ende möglicherweise eine Absage resultiert. Wir verkennen dabei allerdings, dass es sich um Stellvertreterdiskussionen handelt, die sich gerne an Gefühlen und viel schwieriger an reinen und wahren Fakten entzünden.
Was passiert auf der psychologischen Ebene? Schauen wir uns folgendes Beispiel mit zwei unterschiedlichen Formulierungen aber denselben Inhalt an.
A) „Der König starb, und dann starb die Königin.“
B) „Der König starb, und dann starb die Königin vor Trauer.“
A) Ist keine Geschichte. Es werden zwei Fakten aneinander gereiht.

B) Ist eine Geschichte, weil mit dem Wort „Trauer“ eine Emotion angesprochen und ein Sinn mitgeliefert wird. Es folgen die beiden Tode nicht einfach aufeinander, sondern sind emotional miteinander verknüpft. Man könnte annehmen, dass man Satz A) sich einfacher merken kann (in diesem Fall wohl schon, weil er ja nur aus acht Worten besteht), doch werden wir uns besser an dieses Beispiel erinnern, weil die liebende Königin in Trauer, also an gebrochenem Herzen gestorben ist.

Weitere solche Zusammenhänge untersuchen wir zum nachfolgenden Post „Digital Storytelling - Der Witz“.

Die Prämisse

Als Prämisse bezeichnet man in der Logik eine Annahme. Sie ist eine Aussage, aus der eine logische Schlussfolgerung gezogen wird.
Klassisches Beispiel: Aus „Alle Menschen sind sterblich“ und „Sokrates ist ein Mensch“ folgt „Sokrates ist sterblich“. Die beiden erstgenannten Aussagen sind dabei die Prämissen, die letztgenannte Aussage ist die Konklusion oder Schlussfolgerung. Jede Geschichte besitzt mindestens eine Prämisse, aus der sich die Schlussfolgerung ableiten lässt, die dann die ganze Geschichte erst möglich macht.

Drei Beispiele dazu aus Literatur und Film. So ist die Prämisse bei:












Der Protagonist

Der Protagonist ist die zentrale Figur der Geschichte durch die wir mit der Welt der Geschichte verbunden sind und von deren Gesichtspunkt aus die Geschichte erzählt wird. Dass dabei nicht die Objektivität im Vordergrund steht, versteht sich von selbst. So fällt er die Entscheidungen und ist für die Handlungen verantwortlich. Das macht ihn zu einer aktiven und handelnden Grösse in der Geschichte. Der Protagonist wird auch durch seine Umgebung und seine Entourage definiert. Im Gegensatz zu allen anderen Beteiligten wird der Protagonist genauestens charakterisiert und zwar über seine Handlungen. Es ist dann dem Leser oder dem Zuschauer überlassen, sich ein Urteil über den Protagonisten zu bilden. Der Protagonist lädt sie ein, sich mit ihm zu identifizieren.

Der Antagonist

Der Antagonist ist der Gegner des Protagonisten. Seine Rolle besteht darin, dem Protagonisten Schaden zuzufügen und seine Handlungsabsichten zu durchkreuzen. Im Gegensatz zum Protagonisten wird der Antagonist als Figur nur schwach charakterisiert und der Zuschauer eher im Dunkeln gelassen als über die Motive informiert (Der Teufel ist der Teufel. Punkt.). Es soll nicht geschehen, dass sich der Zuschauer anfängt mit dem Antagonisten zu identifizieren und sich somit gegen den Protagonisten zu stellen. Das könnte die Geschichte gefährden. Es liegt auf der Hand, dass mit dieser Variante allerdings auch gearbeitet werden kann, aber dann in voller Absicht. So oder so, dem Zuschauer muss klar sein, was materiell und emotional bedeutet, wenn der Antagonist nicht bekommt was er will. So gesehen muss der Antagonist nicht einfach nur das Gegenteil, das Böse, das dem Guten gegenübersteht, sein. Er repräsentiert schlicht andere Interessen als der Protagonist.

Supporter/Nebenfiguren

Die Nebenfiguren des Protagonisten erfüllen in aller Regel gewisse Funktionen um den Protagonisten zu unterstützen. Meistens gibt es eine Geliebte, damit Sehnsucht eine Rolle spielen kann, es gibt einen Good Buddy, der immer zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle erscheint, meistens gepaart mit einer gehöriger Portion Humor. Dann einen Verbündeten, mit dem er die Sachlagen und die zu treffenden Entscheide diskutieren kann. Dann gibt es eine Vater- oder Lehrer-Funktion, die dazu dient, die Dinge im richtigen Licht erscheinen zu lassen und der Skepsis Raum zu geben. Von dieser Figur lässt sich der Zuschauer gerne seine eigenen Zweifel bestätigen, insbesondere, wenn die Geschichte ein Glaubwürdigkeitsproblem hat.

Das Exposé

Das Exposé beschreibt nun die Geschichte detaillierter auf einer bis fünf A4-Seiten, je nach Wendungen und Komplexität der Ereignisse.
Es werden die Hauptfiguren sowie der Konflikt(e) beschrieben, um den sich die Geschichte dreht. Diese sind definiert durch die Ziele des Protagonisten und seine Bedürfnisse. Der große Bogen wird von der Initiation bis zur Auflösung erzählt. Ebenso wird der Ton und der Stil gezeigt. Für ein Exposé für eine Komödie bedient man sich dabei eines eher lockereren Schreibstil , während für eine Tragödie die verwendete Sprache sich der Ernsthaftigkeit bedient.
Das Exposé enthält keine Nebensächlichkeiten oder offenbart gar dramaturgische Probleme. Ein Exposé muss ähnlich wie die Synopsis auch Verkaufsverhandlungen, Fundraising und Budgetzusagen überleben. Darum muss die Geschichte stimmen und überzeugen. 
Ein Exposé ist ein „lebendes Arbeitspapier“ und wird nach jeder Präsentation den gesammelten Rückmeldungen angepasst. Es muss den Entscheidungsträgern gefallen. 
Da ein Exposé das Dilemma in sich trägt, dass die Tragfähigkeit einer Idee für ein komplexes Medium wie den Film nur schwerlich auf ein kurzes Textformat zu übertragen ist, haben sich Autoren verschiedene Herangehensweisen für Exposés erarbeitet. Viele Autoren schreiben zu dem Exposé einen weiteren Absatz, in dem sie auf ihre Intention, den Stil, die visuellen Aspekte oder Filme, die Ähnlichkeiten mit ihrer Geschichte haben, eingehen. Einige – meist etablierte Autoren – weigern sich, Exposés abzuliefern. Sie argumentieren, dass sie nicht wollen, dass ihre Grundidee abgelehnt wird, bevor sie ausreichend Zeit zur Entwicklung hatten.

Es kann vorkommen, dass, wenn man direkt ein fertiges Drehbuch abgibt, die Produzenten oder Redakteure um ein Exposé bitten, wenn sie keine Zeit zum Lesen haben. Da sich die Geschichte im Entwicklungsprozess oft erheblich verändert, handelt es sich hierbei dann eher um eine interessant geschriebene Zusammenfassung des Drehbuchs als um ein Exposé.
Tatsächlich ist die Wichtigkeit des Exposés für den Verkauf der Idee von entscheidender Bedeutung, da oft auf dieser Grundlage entschieden wird, ob ein Film z. B. finanziert wird oder eine Drehbuchförderung bekommt.

Eine kleine Bemerkung am Rande. Während eine Idee, eine Synopse und Prämisse noch keinen Urheberrechtsanspruch erheben, ist das Exposé bereits eine Schöpfung und verdient den Respekt des Urheberrechts. Es ist also eine schützenswerte Leistung.

Das Treatment

Die Weiterentwicklung des Exposés führt zum Treatment. Es bildet die endgültige Basis für das spätere Drehbuch. Sein Umfang beträgt je nach Projekt rund 20 A4-Seiten. Entsprechend fällt der Detaillierungsgrad aus. Dieses Papier führt nun alle Einzelelemente wie Konzepte, Analysen, Kommentare, Recherchen aber auch Rollenaufgaben, technische Anforderungen, Schauplätze usw. zusammen.
Das Treatment für den Film zeigt eine vorläufige Strukturierung des Drehbuchs an. Es wird im Präsens geschrieben und in einigermassen dramatisierter Form gehalten. Es beschreibt die Entwicklung der Figuren mit ihren Motiven sowie die zentralen Fragen und Themen. Die Nebenhandlungen werden skizziert, auf Dialoge verzichtet.
Das Treatment vermittelt den Eindruck des intendierten Stils.  Rhythmus, Tempo und Ton kommen zur Entfaltung, genauso wie die Figuren plastisch und somit fassbar werden. Für den Rezipienten entsteht beim Lesen eines Treatments das Kopfkino.

Ein Treatment ist per definitionem handlungsorientiert. Auch dieses Papier unterliegt immer noch dem verkäuferischen Aspekt. Alleine der Kunst dient es also nicht.
Eine Weiterentwicklung des Treatments ist das Scriptment, das Elemente aus Drehbüchern (engl. Scripts) und Treatments vereint. Es ähnelt stark einem Drehbuch, jedoch finden sich die Dialoge in der Aktion zusammengefasst. Bei der Entwicklung der meisten Seifenopern ist eine derartige Form unter der Bezeichnung Storyline fester Bestandteil des Entwicklungsprozesses.

Das endgültige Drehbuch


Das fertige Drehbuch (Early Draft)  stellt eine ausformulierte und für die filmische Umsetzung optimierte Geschichte dar.
Die Dialoge sind eingefügt und alle Sequenzen in Szenen aufgelöst. Das bedeutet aber noch nicht, dass es in Stein gemeisselt ist.  Besonders wenn der Autor nicht mit dem Regisseuren identisch ist, kann aus dem Early Draft noch eine Fassung, als Shopping Draft bezeichnet, entstehen. 
Die Darstellung eines Drehbuches erfolgt wie am Beispiel von „Breaking Bad“:

 Das dargestellte Format dient in erster
Linie der Leserlichkeit und der Verständlichkeit. Es gehört alles dazu, was in einem Drehbuch formaler Natur ist, also nicht zur Handlung an sich gehört.

In den USA wird für ein Drehbuch das Format, der Schriftsatz (Courier 12‘), Zeilenabstand, Einzüge und Satzspiegel vorgeschrieben und ist obligatorisch.
Seit der Entwicklung des Tonfilms sieht das Layout gleich aus, es hat nur wenige Anpassungen erfahren.  
Sprachlich hat ein Drehbuch manifestationsorientiert zu sein. So soll gewährleistet werden, dass die Handlungen unterhaltsam wiedergegeben werden und so von Beginn weg filmisch-visuelle Lösung enthält, also den filmischen Regeln entspricht. Reine Prosa hat an dieser Stelle keinen Platz mehr.






Transfer in die Marketing-Arbeit

Der hier dargestellte Prozess eines Drehbuches kann man ziemlich 1:1 in die Betriebswirtschaft übertragen. Ein Produktmanager, der sich auf diesen Prozess einstellt und entsprechend vorgeht, wird mit ziemlicher Sicherheit zum Ziel, sprich zur Umsetzung seiner ursprünglichen Idee, kommen.
Ein Konzepter, der eine Marketingkampagne kreieren muss, wird nicht darum herum kommen, einen ebensolchen Prozess zu durchleben.
Und der Eventmanager wird am Tag des Produktionsbeginn nicht um ein Drehbuch herum kommen, das aus einem solchen Prozess entstanden ist. Alles andere würde ihn ins Desaster führen.

Die Form, in der ein Drehbuch geschrieben wird, ist nicht von zentraler Bedeutung. Weil es dazu nicht eine branchenübergreifende Konvention gibt, hält man sich an die Usanzen des Unternehmens oder der Organisation für die man das Drehbuch schreibt.

Das Drehbuch im Digital Storytelling

Davon ausgehend, dass eine Digital Marketing Strategie viele Spielfelder bedingt, dürfte ein entsprechendes Drehbuch inhaltlich wie formal in die Gefahr laufen komplex zu werden.
Abhilfe oder zumindest Hilfestellung dürfte ein Blueprint wie er im Dienstleistungsmarketing verwendet wird, darstellen.


Dazu ein Vorschlag, wie ein Drehbuch-Prozess  geplant und dargestellt werden könnte:































Die Codierung A1...n ist ein Hilfsmittel für die Dokumenten-Beschriftung des für jeden einzelnen Abschnitt notwendigen Teil-Drehbuches.
Im Wesentlichen werden hier sechs Instrumente - oder eben Multichannels - dargestellt.
Wie an anderer Stelle erwähnt, ist auch hier der Blog das Rückgrad für die ganze Strategie. Im Blog wird alles was zu geschehen hat, was geschieht und was geschah, abgehandelt.
Der zweite Vorlauf stellt der YouTube-Kanal dar. Das könnte bereits ein Social Media Engagement sein. Doch wir brauchen YouTube als die Basis aller laufenden Bilder. Von hier aus werden sie in alle anderen Kanäle eingebunden.

Mehr zu diesem Digital Blueprint folgt in weiteren Blogposts.

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