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Donnerstag, 25. Oktober 2018

Sex Robots für die kalte Jahreszeit

Die Pornoindustrie ist schon seit je ein wichtiger Treiber der technologischen Entwicklung. Ohne Pornografie kein VHS (Wer erinnert sich?), ohne Porno keine PC's und ohne Porno kein Internet. Ich meine, es gäbe es schon, aber ohne Triebbefriedigung wäre wohl alles viel langsamer vor sich gegangen und die Massen wären mit Textverarbeitung und Email alleine nie erreicht worden. Und die Smartphone-Industrie wäre nicht in nur 10 Jahren entstanden.

Nunspricht die ganze Welt von Artificial Intelligence und Robotor, die uns die Arbeit wegnehmen. Nehmen Sie uns auch den Sex weg?

Kürzlich wohnte ich einem Vortrag der Medienwissenschaftlerin und Professorin der Universität Portsmouth Dr. Trudy Barber teil (Vortrag siehe unten). Sie forscht zum Thema Cybersex seit ihrer Dissertation im Jahr 2005. Sie brachte mir die Tatsache näher, dass im Halbschatten der Gesellschaft, sprich in Fetischistenkreisen, nach wie vor eine ungeheure Nachfrage nach Spielzeug besteht. Auch hier ist eine Entwicklung im Gang, die sich die neuesten technologischen Erkenntnisse und Erfindungen zu Nutze macht und sofort in eindeutige neue Produkte umsetzt.



Dabei ist das eigentlich alles nichts Neues. Wie nebenstehendes Bild belegt, hat der Mensch schon vor 30'000 Jahren Dildos angefertigt, um sich zu entspannen. Archäologen haben entsprechende Beweisstücke freigelegt. Eine wissenschaftliche Deutung erübrigt sich.

Man braucht keine einschlägige Erfahrung, um zu verstehen, dass Holz, Stein, Knochen wenig geeignet sind, um die Natur nachzuahmen. Das hat sich der moderne Mensch kaumzweimal sagen lassen müssen. Das zweite Bild zeigt eindeutig einen Fortschritt zwischen damals und heute bezüglich Form, Flexibilität und Material.

Allerdings zeugen 30'000 Jahre Dildo-Geschichte von geringer Innovationskraft im Vergleich zu dem, was sich da in eher im Verborgenen abspielt. Wir kommen später darauf zurück.

Eine völlig andere Dimension des Realersatzes eines realen Geschlechtpartners eröffnet sich in der Geschichte Pygmalions.

"Der Künstler Pygmalion von Zypern ist aufgrund schlechter Erfahrungen mit Propoetiden (sexuell zügellosen Frauen) zum Frauenfeind geworden und lebt nur noch für seine Bildhauerei. Ohne bewusst an Frauen zu denken, erschafft er eine Elfenbeinstatue, die wie eine lebendige Frau aussieht. Er behandelt das Abbild immer mehr wie einen echten Menschen und verliebt sich schließlich in seine Kunstfigur. Am Festtag der Venus fleht Pygmalion die Göttin der Liebe an: Zwar traut er sich nicht zu sagen, seine Statue möge zum Menschen werden, doch bittet er darum, seine künftige Frau möge so sein wie die von ihm erschaffene Statue. Als er nach Hause zurückkehrt und die Statue wie üblich zu liebkosen beginnt, wird diese langsam lebendig. Aus der Verbindung geht ein Kind namens Paphos hervor, nach der später die Stadt benannt werden soll. Im 18. Jahrhundert erhält die zum Leben erweckte Statue den Namen Galatea." (Quelle: Wikipedia)



Interessant ist an dieser Geschichte das Motiv mit welchem Pygmalion ans Werk ging.

Der zeitgenössische Autor, Schachspieler und AI-Experte David Levy publizierte 2009 ein Buch mit dem Titel "Love & Sex with Robots". Darin finden sich Aussagen wie "Arguing that sexbots in the 21st century will be an answer to loneliness" oder "Saw it for those who cannot sustain a relationship with a real human".


Es scheint also in der Menschheit einen Wunsch oder gar eine Sehnsucht zu geben nach der "perfekten" Beziehung mit dem reinen und egoistischen Selbstzweck, nur die eine Seite, nämlich die positive und konfliktfreie Beziehungszone, garantiert zu bekommen. 

Das Thema Sex Robots wurde auch im Filmgenre schon sehr früh behandelt und war immer auch wieder Gegenstand von Kinofilmen.
 So stellte Fritz Lang bereits 1927 in seinem Film "Metropolis" einen doch ziemlich sexualisierten Roboter namens Maria vor.

Aus den 70ern Jahren ist mir der eindrückliche Streifen "The Stepford Wives" in Erinnerung geblieben, der 2004 mit Nicole Kidman einen Remake erfuhr. Hier spielen Androiden eine wesentliche Rolle (Achtung Spoiler). Neueren Datums ist der Film "Her" mit Joachin Phoenix in der Hauptrolle, der sich in ein Operationsystem verliebt, das als erstes AI-OS angeboten wird. Er verliebt sich in Samantha, die Stimme des OS (Grüsse an SIRI von hier aus...). Dann ist da auch noch der kultige "Blade Runner", der derzeit eine Art Fortsetzung mit Harrison Ford erfährt (habe mich tödlich gelangweilt...).

Also auch im Film finden Auseinandersetzungen statt, die sich in vielen Fällen dystropisch über Roboter und Künstliche Intelligenz auslassen.

In eine ganz andere Richtung befassen sich japanische Tüftler. Sie haben einen Büstenhalter-Verschluss entwickelt, der sich erst öffnen lässt, wenn die vom Traummann angeregte Trägerin entsprechende Signale an eine App liefert, die den finalen Befehl erteilt den lustigen Sesam zu öffnen. Kein Witz:




Vortrag im Rahmen des Media Future Day 2017 der TPC Switzerland in Zürich:




Mittwoch, 3. Oktober 2018

Wie Augmented & Mixed Reality den Digital Commerce jetzt revolutionieren

(Liveblog aus dem Internet-Briefing vom 3. Oktober 2018)

Michael Schnyder von Xtend steigt mit John Travolta ein und fragt, um was es geht bei AR.
Xtend startete mit AR vor sechs Jahren mit der Google Glasses.


Durchbruch von AR ist die Lancierung von Apple mit den AR-Tools auf den iPhones. Mit iOS12 folgte das AR-Kit 2, das über 13 Mio. mal  heruntergeladen wurde.
Microsoft stieg vor einigen Jahren mit HoloLens ins Thema ein (Siehe Video).

Als Negativbeispiel wird Gerry Weber genannt. Gespräche endeten mit der Feststellung, dass das mit Internet sowieso nicht funktionieren wird. Heute kämpft das Modehaus um die Existenz.

Amazon bietet einen Avator auf Amazon Sumerian an.

Die App Vivino wird vorgestellt.


Ein Usecase präsentiert xTrend mit dem Ringier Geschäftsbericht. Auf Grund 4500 Exemplare wurden bis dato 12’000 Scans produziert.

POS und Print in Kombination mit AR bei Lonza, Nike und mit New York Times.
Und nochmals Amazon die analog zu IKEA eine App hat, mit Hilfe derer man Produkte in deren realen Umgebung anzeigen kann.

Mehr zu xTend gibt es hier.











Instant Gratification

(Liveblog aus dem Internet-Briefing vom 3. Oktober 2018)

Soeben bestellte Simeon Ritter, Head of Sales bei Annanow AG, bei Globus eine Flasche Prosecco. (14:55 h)

Bis die Flasche ins Crown Plaza in den Raum Platin im Untergeschoss geliefert wird, erläutert Daniel Gradenegger, Serial Enterpreneuer, Initiator und Co-Founder von Annanow, was unter Instant Gratification zu verstehen ist.

Ziel bei Instant Gratification ist, schnellstmöglichst - das heisst sofort - eine Lieferung auszuführen und damit eine optimale User Experience zu produzieren.
Mit einem Crowdworking Ansatz übertrumpft Annanow die Expresslieferung. Ziel ist es, binnen 60 Minuten eine Sofortlieferung möglich zu machen.

Der Prosecco wird um 15.37 h geliefert.
Um Instant Gratification möglich zu machen, setzt Annanow auf Netzwerkeeffekte und unternimmt alles, um den “Customer Gate” zu halten. Ein vertieftes Verständnis für Crowdworking liegt auf der Hand.

Gradenegger erläutert das Metcalf’sche Gesetz, das eine Rolle spielt für einen derartigen Service. Darauf aufbauend plädiert er für den Aufbau eines landesweiten Inventars.

Annanow betreibt ihren Lieferservice in den grösseren Deutschschweizer Städten. Geliefert wird alles bis zur Grösse einer Waschmaschine. Die schnellste Lieferung bis dato dauerte genau 9 Minuten. Die teuerste Auslieferung waren 10 Pelzmäntel im Wert von CHF 250’000.- ins Hotel Dolder.



Wie Amazon eCommerce und Onlinemarketing aufmischt

(Liveblog aus dem Internet-Briefing vom 3. Oktober 2018)

Fabian Serger
Fabian Serger, Team Manager SEA, von der Firma Webrepublic AG erklärt Amazon Advertising.
Er zieht Vergleiche zwischen eCommerce in der Schweiz mit der internationalen Entwicklung als Einstieg in sein Referat.

Da wo sich Kunden informieren!
- auf der Händlerseite
- Preisvergleich-Seiten
- Suchmaschinen, Google als Nr. 1 mit über 90% Marktanteil in der Schweiz
- Google-Shopping als dominanter Kanal, ziemlich ähnlich wie bei Amazon

Wo suchen die USA-Konsumenten?
Amazon konkurriert Google bereits 2016 massiv mit über 60% Anteil.
Amazon hat über 488 Mio. Produkte auf der Webseite und hat über 300 Mio. Kunden. Amazon wächst weltweit. Der Amazon Ad Revenue erzielte bereits im Q2 2.4 Mia. $ Umsatz. Geschätzt wird bis Ende Jahr mehr als 10 Mia. Es findet gegenwärtig ein Media-Shift statt.

Die Zukunft heisst Retail Media.

Amazon kommt mit 300 Mio. Produkte in die Schweiz und streben einen Umsatz von 2.5 Mia. CHF an. Dafür arbeitet Amazon mit der Post zusammen.

Es wird nicht möglich sein, dass nur für die Schweiz Produkte angeboten werden können. Automatisch wird der Markt DACH umfassen. Daher ist klar, dass sich auch Schweizer Retailer mit Amazon beschäftigen müssen/sollen.

Business Model:
 Seller: Auf Amazon verkaufen
Vendoren: Verkauf an Amazon

AmazonAdvertising
USP: Reichweite
Extrem loyale Amazon-Kunden: 100 Mio. Prime-Mitglieder

Amazon SEA
Sponsored Products, sieht aus wie ein organischer Treffer, Ziel: Sales
CPC Auktionsprinzip
Bestes Amazon Anzeigeformat

Sponsored Brands
Ziel Sales und Brand Awareness
Sieht auf Webseite und Mobile fast wie ein Banner aus.

Product Display Ads
Ziel Sales und Traffic
Nur für Vendoren verfügbar

Man beobachtet, dass die Anzeigen gerade auf dem Smartphone mindestens einen Drittel bis zum ersten Monitor des Screens einnehmen. Wer auf Amazon verkauft, wird quasi nur noch via Werbung sofort sichtbar.

Amazon muss integrativer Bestandteil der Strategie sein.

Amazon DSP Display Advertising
Damit wird Werbung auf Drittwebseiten ausgespielt.
Man muss dafür nicht auf Amazon verkaufen. targeting Schweiz wird möglich.
Retailer werden allerdings kaum Zugang auf die Plattform haben, weil Amazon sich Konkurrenten vom Leib halten will.
Kommentar: Mit anderen Worten: Amazon wird aggressiv in den Schweizer Markt eintreten und dem stationären Handel zusetzen.

Produktseiten Audit
Hier wird eine Checkliste empfohlen bevor man Werbung schalten will.

Amazon SERP
Ranking Faktoren > Sales > Conversion Rate >
Performance und Relevance

Plattformen versuchen zur Single Source of Truth zu werden.
Produkt-Suchvolumen hin zu Plattformen (weg von Webseiten und Google).
Die Frage stellt sich, ob man es sich leisten kann, nicht auf Amazon zu sein.

Amazon ist nicht nur ein neuer Mediakanal, sondern ein neues Universum.

Mehr Informationen gibt es auf Serger’s Blogbeitrag.


Amorana - Learnings des Gründers Alan Frei

(Lifeblog aus Internet-Briefing vom 3. Oktober 2018 in Zürich)

Alan Frei von amorana.ch bezeichnet sich als Failor Enterpreneur. Er gründete mehr Firmen die Pleite gingen als dass sie erfolgreich waren. Doch mit amorana.ch scheint es nun zu klappen. Binnen 4 Jahre baute er mit seinem Partner eine erfolgreiche Sextoy-Distribution auf. Dabei wollten die Gründer nie schmuddelig sein, sie wollten sich nicht verstecken und sich gar nicht schämen dafür mit was sie handeln.

Vor Amorana startete er mit dem nachhilfeportal.ch einen ersten Versuch. Doch der Marktplatz scheiterte daran, dass es nicht gelang, zuerst den Heimmarkt zu gewinnen und dann nach erfolgreicher Lancierung den Skaleneffekt zu suchen. Weil zu einem zu frühen Zeitpunkt der Klett-Verlag die Ausweitung der Aktivitäten vorschlug, liess man sich verführen. Jungunternehmer müssen lernen, früh Nein zu sagen und fokussiert zu bleiben.

Er erzählt das Padlamanggan als Wikipedia Fakestory. Es ging darum, einen Mangoschnapps zu lancieren. Leider soll es ein fürchterliches Gesöff geworden sein. Gescheitert sei es allerdings am Verhältnis Fruchtfleisch:Kern, das einen betriebswirtschaftlichen ungünstigen Businesscase ergab und deshalb scheiterte. Die Fakestory allerdings ist immer noch online...

Fokus ist das Geheimnis hinter Amorana. Nebenbei eine Firma aufzubauen, funktioniert heute nicht. Idea und Love ist ein weiterer Schlüssel. Auch das Team ist entscheidend. Der Erfolg zeigt sich in der Anzahl der Logistiker. Amorana beschäftigt heute 10 davon. Letztes Jahr wuchs das Unternehmen mit über 70%. Dieses Wachstum geht in diesem Stil weiter.
Ein weiteres Thema ist “Legal”. Das sollte einem Unternehmer egal sein. Dafür gibt es Anwälte. Was nicht verboten ist, ist erlaubt, solange bis der Anwalt interveniert.
Weiter spielen funktionierende Partnerschaften eine wichtige Rolle.
Money ist was am Anfang immer fehlt. Investoren muss man gewinnen. Es sind Partner, keine Freunde.
Being Swiss ist ein Vorteil wenn man Sextoys verkaufen will. Allerdings hilft Bescheidenheit nicht, manchmal muss man Gas geben.
Fuck Desktop - Der Mobile-Kanal bringt über 80% des Umsatzes. Vor zwei Jahren war er noch bei 36%.

Alan Frei empfiehlt folgende Bücher:
- Oversubscribed
- Sometimes you win - sometime you learn
- Zero to One
- Essentialism
- Everything Store

...und empfiehlt folgende Apps:
- Strikes
- 10 Ideas
- Idea Machine





Online goes offline - Wie Onlinehändler den Retail neu erfinden

(Liveblog)

Unter diesem Titel referiert Alexandra Scherrer von der Firma Carpathia zur aktuellen Entwicklung im Schweizer Onlinehandel anlässlich eines Internet-Briefings in Zürich.

Jährlicher Umsatzwachstum von 10% seit 2008. Per 2017 wurden 8.9 Mia. CHF an Warenumsätze gemacht. Hauptanteil der Umsätze wurden im Non-Food-Bereich erzielt. 2017 wurden etwas mehr als 14% zum Gesamtdetailhandel verbucht. Die umsatzstärksten Onlinehändler sind mit 690 Mio. von Digitec, gefolgt von Zalando und Amazon.
Zalando sandte 9.5 Mio in die Schweiz und nahm 5.7 Mio. wieder zurück.
45’000 Pakete kommen aus China in die Schweiz.
Erwartet wird ein anhaltendes Wachstum im Onlinehandel.
Im Vergleich zu Deutschland und Österreich führt Amazon den Onlinehandel in der Schweiz nicht an. Nachdem nun Amazon den Schweizer Markteintritt angekündigt hat, dürfte sich das bald ändern.

Wie nun gehen Onliner offline?

Zalando eröffnete in Berlin einen Showroom. Mymüsli ist in eigenen Shops in Shop-in-Shops anzutreffen. Auch Amazon betreibt erste Flagshipstores.
Demgegenüber reduziert Exlibris ihre Ladenfläche auf noch 14 Läden.
Auch Globus schliesst Läden und verkleinert seine Ladenflächen.

Alexandra Scherrer vermerkt die Veränderung der DNA der Kunden in Bezug auf ihr Einkaufsverhalten. Die Digital Natives sollen ab 2020 über 60% der Online-Kundschaft stellen. Diese werden andere Ansprüche stellen, speziell im Bereich Convienience werden neue Erwartungen zu beobachten sein. Auch die Individualisierung wird sich weiter entwickeln.
Sie erwähnt den Begriff Datenreligion mit hoher Gläubigkeit in Daten.
Die technologische Entwicklung führe zur weiteren Vermenschlichung der Technik, was sich im Onlinehandel bemerkbar machen wird. Sie erwähnt Remotedienstleistungen durch AI, 3D.

Globus bekennt sich mit 50% Investitionsvolumen in ihre Digital Strategie.

Multichannel, Crosschannel, Omnichannel - als Entwicklungslinie im Detailhandel. Im Omnichannel werden die Kanäle unsichtbar.  Nahtloser Übergang von einem zum anderen Kanal. Der Kunde rückt in den Mittelpunkt. MyMüsli sieht sich nicht als Onliner, sondern will dort sein, wo die Kunde ihre Ware auch versuchen will. Die Haptik spielt nicht nur im Fashionbereich eine kaufentscheidende Rolle. Das Beste aus beiden Welten soll kombiniert werden.

Omnichannel hat logischerweise Auswirkungen auf die Prozesse des Unternehmens. Anforderung an die Überwindung des Silodenkens liegt auf der Hand.

Thesen zur weiteren Entwicklung


Entkopplung von Einkauf und Begegnung: Für das Bedürfnis von Menschen sich zu treffen müssen neue Businesscases entwickelt werden.

POS wird zu Point of Emotion: Waren und Servers müssen erlebbar gemacht werden.
Service Excellence soll erlebbar gemacht werden.

Kellersports (D) als Studycase

Last-Mile-Logistics wird sich weiter entwickeln, um schneller beim Kunden zu sein.
Hema von Alibaba als Beispiel. Ein erfolgreiches Konzept, das die Immobilienpreise im Umfeld zu steigen brachte.

Sortimentskompetenz und Kuration wird zum Erfolgsfaktor. Warenlager als Showroom hat ausgedient.

Retail-as-a-Service, ein Beispiel in den USA zeigt ein Angebot für Retailer, die nur ausgesuchte Produkte zum Anfassen und Ausprobieren bereitstellen können.

Vertieftes Wissen zum Thema findet sich auf dem Blog von Carpathia, resp auf Slideshare.

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