Vor sechs Jahren fand zum ersten Mal ein WebSummit in Dublin mit 400 Teilnehmenden statt. Rasch entwickelte sich der Event und stiess binnen fünf Jahren an die Grenzen der Stadt Dublin. Mehr war nicht möglich also suchten die Organisatoren eine andere europäische Stadt und entschieden sich schliesslich für Lissabon. Über 53'000 Teilnehmende aus über 130 Ländern folgten dem Ruf und überfluteten für vier Tage die Stadt am Tejo mit seinen etwas mehr als 500'000 Einwohnern. Ds Davos der Geeks, schrieb ein Medium. In der Tat.
Man kann im Rahmen eines Posts einer solchen gigantesken Veranstaltung nicht gerecht werden. Zu viele Eindrücke, zu viele Menschen, zu viele Startups und zu viele neue Webideen überfluteten den Besucher.
Die Bilder zeigen ein paar Impressionen von Startups, die um Investoren-Aufmerksamkeit kämpften. es gab kaum ein Bereich für den es keine Idee gab. Disruptive Konzepte allerdings waren keine zu entdecken. Oder verbargen sich diese in abstrakten Umschreibungen, um die Konkurrenz nicht zu stimulieren. In wenigen Monaten oder Jahre wird man das dann wissen.
Neben der Startup-Kompetition gab es auch zahlreiche Konferenzen. Ein Thema das besonders herausstach war die Frage nach der Zukunft des Films.
Hier sei besonders erwähnt: The field trip to the Mars. Ein Experiment der Firma Framstore, die sich mit Virtueller Realität beschäftigt. Und beim kommenden Blockbuster The Beasts and where to find them eine wesentliche Rolle bei der Kreation der Filmtricks gespielt haben.
Auf VR macht nun auch YouTube mit der Lancierung einer neuen App.
Auch das Thema Augmented Reality war gut vertreten und wurde zahlreich behandelt.
Mehr Reflektion zum WebSummit folgt auf diesem Blog in Bälde.
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