Aimee van Wynsberg von der Foundation for Responsible Robotics unterhält sich mit James Vlahos von Wired über die Frage Robotik und Ethik. Dabei spielt die Frage eine zentrale Rolle, was Robotor im Privathaushalt in Zukunft dürfen und was nicht. Sie plädiert dafür, dass bestimmte Regulierungen bestehen sollten, die zukünftig den Rahmen des Designs von Roboter bilden. Bezogen auf Drohnen meint sie, dass solche missbraucht werden um Menschen auszuspionieren. Das kann auf die Roboter direkt übertragen werden.Wenn diese im Auftrag ihrer Hersteller Hausbewohner ausbaldowern.
Entlang eines normalen Haushalts, vom Kinderzimmer über Wohnzimmer hin bis ins Elternschlafzimmer wird dargestellt, was Robotor in den jeweiligen Räumen erledigen können. Von Wynsberg lässt das Thema Sexroboter nicht aus. Sie weisst darauf hin was ein solcher Roboter für alleinstehende Menschen leisten könnte oder könne. Sie sieht die Gefahr, dass entsprechendes Verhalten Menschen in die Einsamkeit treiben könnten.
Vlahos fragt, was ein Compagnion Robotor leisten könnte. Also ein Robotor, der nichts anderes leisten soll als ein Freund zu sein. Sie bestätigt, dass es denkbar ist, dass ein solcher Robotor möglich ist. Wenn es möglich sein soll, einem Robotor Empathie beizubringen, dann lasst uns hingehen und einen solchen Roboter herstellen.
Es gilt in der Robotik so menschlich vorzugehen wie immer möglich.
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