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Freitag, 6. Mai 2016

Leider nicht Swatch-Bashing - es sind Weckrufe...

Kürzlich kritisierte ich die Firma Swatch in meinem Blog (siehe hier) wegen ihrer Unsichtbarkeit in der Diskussion um Internet of Things und den Wearables. Ihre grosse Abwesenheit beim Wettlauf um Smartwatch- Plattformen.

Heute nun gerät die weltgrösste Uhrenfirma in die Schlagzeilen wegen ihrer Unkorrektheiten in Sachen Good Governance. Siehe hier in einem Artikel in der Berner Zeitung.


NZZ Artikel zur selben Angelegenheit
Nun ist es nicht so, dass es das erste Mal wäre, dass die Hayeks deswegen in Negativschlagzeilen geraten. Bereits im 2013 war das selbe Thema Gegenstand von lauter Kritik, zum Beispiel hier im Tagesanzeiger. Geändert hat sich bisher nichts.

Es mehren sich nun die Zeichen, dass das einstige Vorzeigeunternehmen von Hayek sen. von seinen Nachkommen als Milchkuh verstanden wird. Eine Generation, die offenbar verwaltet und nicht gestaltet wie das unter Vater Hayek doch noch der Fall war.

Riesensaläre für Management und Verwaltungsrat und nicht vorhandene Innovationen von Weltrang ist ein untrügliches Zeichen für einen bevorstehenden Untergang.

Steve Jobs, der ein Gerät erfinden liess, dass man zwar Watch nennt, aber das mit einer Hayek-Uhr etwa soviel zu tun hat, als die Firma Swatch keine Ahnung hat, neue Märkte aufzutun. Dieser Jobs liess sich symbolisch 1 $ Lohn pro Jahr auszahlen und führte das Unternehmen zum wertvollsten der Welt.

Die Hayeks nehmen sich nicht symbolisch, sondern cash Millionen und machen was aus diesem Unternehmen, das ihnen nicht einmal zur Hälfte gehört ganz genau?




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